Auf einem Bauernhof ist so einiges
los! Jeden Tag passiert etwas Neues. Jeden Tag eine
kleine Überraschung.
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Kühe, die nur den Stall kennen,
müssen im Herbst erst lernen sich auf der Weide
richtig zu benehmen. Also gibt es einen kleinen
Benimmkurs für unsere jungen Kälber. Geduldig
werden sie an ihre Weide gewöhnt und an der Leine
spazierengeführt.

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Unser kleiner Steve ist ganz schön
forsch...kurzfristig, dann braucht er doch Hilfe.

Zwei von unseren kleinen Rackern...stets
auf der Suche nach neuen Abenteuern.
Vieles macht die Bäuerin und der Bauer
am Hof selbst. Auf manche Sachen ist man besonders stolz.
Für meinen Mann ist es die erste Salaternte aus dem
hauseigenen Glashaus. Für mich sind es meine Blumen
die mir besonders im Frühling besonders erfreuen.
Hier möchte ich euch unser neues Kälbchen
vorstellen. Trommelwirbel - schaut her - unser s`Federl.
Hmm - das schmeckt! Und je mehr und
je besser unsere Hühner fressen, desto mehr Eier legen
sie, und das ist gerade vor Ostern wichtig! Und natürlich
darf bei alledem unser Hahn nicht fehlen. Irgendwer
muss schließlich aufpassen, dass den Hühnerdamen nichts
passiert.

"Warum soll ich mich auf den kalten
Boden legen, wenn es doch viel bequemer geht."
Das denkt sich wohl unsere kleine bequeme Sau.
Stupsi unsere kleine Lieblingskatze
beäugt das Spektakel skeptisch.

Am Abend wenn man von der Feldarbeit
nach Hause wandert, dann wird man manchmal mit einer
herrlichen Abendstimmung belohnt. Hier der Blick in
Richtung Rainbach im Mühlkreis.

Zuerst wird gemäht, dann gekreiselt,
getrocknet, geschwadert und dann große "Pinker"l
gemacht. Zuletzt werden diese eingewickelt und dann
- müssen sie rasten. Den Kühen schmeckts.
Einen ganzen Sommer müssen die Früchte
wachsen um im Herbst geerntet zu werden. Karotten, Kraut,
Rüben, Kartoffel und so manches mehr holen wir uns dann
vom Feld und lassen es uns schmecken.
Damit es im Winter im Haus schön kuschelig
warm ist, muss Papa Holz hacken. Das geht heute schon
ganz schnell und praktisch mit einer Maschine. Währenddessen
bekommt er Hilfe beim Füttern der Kühe - er ist ja gerade
beschäftigt und kann somit jede helfende Hand gebrauchen.
Auch bei den Kühen müssen manchmal
die "Zehennägel" geschnitten werden. Das ist
viel Aufwand weil sie ja nicht einfach so mal still
halten. Da muss also ein starker und geschickter Nagelpfleger
ran - mit speziellen Gerätschaften.
Nach der Hufpflege können die Kühe
wieder raus auf die Weide und ihrer Lieblingsbeschäftigung
nachgehen - Fressen.
Nichts ist sicher vor den kleinen Rackern.
Die Welt gehört ihnen ganz alleine.
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